Montag, 18. Juli 2016

Planen oder nicht planen?

Planen oder nicht planen?

Ich bin verwirrt.


Ich sehe gerade nicht viel.
Keine Ahnung wohin es geht und was ich eigentlich gerade will.
Irgendwie scheine ich gerade den Kontakt zu meiner Intuition verloren zu haben.

Gut, dass ich mich wieder erinnere (wahrscheinlich weil ich jetzt gerade schreibe) wie ich denn dahin zurückkomme.

Erster Schritt:
Weniger Ablenkung

Dinge wie Facebook oder Smartphones sind für mich sehr schwer sinnvoll zu handhaben, weshalb ich oft entspannter bin ohne sie. Zudem ist es oft problematisch vor sich oder Problemen zu fliehen.

Zweiter Schritt:
Balast abtragen

Damit meine ich, dass man sich auseinander setzt mit den Konflikten der Vergangenheit. Bei einer Sitzmeditation kann man alle Gefühle in einem kontrollierten Rahmen durchfühlen (und sie so verarbeiten).

Dritter Schritt:
Mit dem Bauchgefühl verbinden

Wenn man nicht mehr an anderem nagt kann man sich mehr auf die Gegenwart fokussieren und dem Folgen, was einem richtig erscheint. (Dazu den Gefühlen folgen und nicht dem Kopf)

Aber mir ist noch wichtig zu sagen, dass alles schwankt.
Manchmal ist für einen die gesamte Welt glasklar und manchmal weiß man nicht mal wie man den Tag überstehen soll.


Jetzt komme ich in Gedanken wieder zu meiner Anfangsfrage zurück, dem Planen oder nicht Planen. Mir erscheint nämlich jetzt relativ klar in diesem Moment, dass ich nicht meine Zukunft planen muss, weil sie sich ja eh aus meinen Taten in der Gegenwart heraus entwickelt.

In diesem Sinne wünsche ich euch nur das Beste.
Euer Joe.

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