Samstag, 23. Juli 2016

Joe und Honoka

Joe und Honoka

oder auch Yin und Yang.

Darstellen von Honoka, meiner weiblichen Seite
Heute erkläre ich euch mal wie der Name des Blogs zustande kommt.

Euch ist bestimmt bewusst, dass wir alle eine männliche Seite (heißt Joe) und eine weibliche Seite (heißt Honoka) in uns haben. Sodass ein Mensch viel Zeit mit der Suche nach der Harmonie zwischen beiden verbringen kann.

In meinem Fall gab es seit der Pubertät immer wieder das Bedürfnis zeitweise in eine weibliche Rolle zu schlüpfen, weshalb ich mich immer wieder verkleidete. Was jedoch der Hintergrund ist verschließt sich mir momentan noch.

Aber was ich sicher weiß ist, dass im Zuge der Harmonie meine männliche Seite seit längerem vernachlässigt wurde. Besonders fiel mir das auf als ich an einem "Schein"harnwegsinfekt litt vor kurzem. Schein, weil keine Infektion gefunden wurde aber die die Symptome trotzdem da waren. Mittlerweile erkenne ich hinter einigen Krankheiten Gründe im Geist und voi­là.
Ich wusste warum.

Es gilt nun, dass ich mich mit meiner eigenen Männlichkeit auseinandersetze, was einiges mit dem Verhältnis zu meinem Vater zu tun hat. Es gibt viele ungelöste Konflikte zwischen mir und ihm, einige kenne ich wahrscheinlich sogar noch gar nicht. Aber als ersten Schritt, der mich alleine beim Gedanken daran schon zu Tränen bewegt, will ich mich mit ihm treffen und mich bei ihm bedanken. Auch wenn er fast komplett weg war seit ich 15 bin, war er trotzdem 15 Jahre lang ein Vorbild, ein Held, für mich.

Zu diesem Thema werde ich sicherlich noch den einen oder anderen Post schreibe, weil das momentan ein sehr bewegendes Thema ist für mich und vermutlich viele andere Männer.

Ich bedanke mich noch für das Bild bei der Herzogin für das Bild von mir.

Wir wünschen euch das Beste,
Joe und Honoka

Montag, 18. Juli 2016

Planen oder nicht planen?

Planen oder nicht planen?

Ich bin verwirrt.


Ich sehe gerade nicht viel.
Keine Ahnung wohin es geht und was ich eigentlich gerade will.
Irgendwie scheine ich gerade den Kontakt zu meiner Intuition verloren zu haben.

Gut, dass ich mich wieder erinnere (wahrscheinlich weil ich jetzt gerade schreibe) wie ich denn dahin zurückkomme.

Erster Schritt:
Weniger Ablenkung

Dinge wie Facebook oder Smartphones sind für mich sehr schwer sinnvoll zu handhaben, weshalb ich oft entspannter bin ohne sie. Zudem ist es oft problematisch vor sich oder Problemen zu fliehen.

Zweiter Schritt:
Balast abtragen

Damit meine ich, dass man sich auseinander setzt mit den Konflikten der Vergangenheit. Bei einer Sitzmeditation kann man alle Gefühle in einem kontrollierten Rahmen durchfühlen (und sie so verarbeiten).

Dritter Schritt:
Mit dem Bauchgefühl verbinden

Wenn man nicht mehr an anderem nagt kann man sich mehr auf die Gegenwart fokussieren und dem Folgen, was einem richtig erscheint. (Dazu den Gefühlen folgen und nicht dem Kopf)

Aber mir ist noch wichtig zu sagen, dass alles schwankt.
Manchmal ist für einen die gesamte Welt glasklar und manchmal weiß man nicht mal wie man den Tag überstehen soll.


Jetzt komme ich in Gedanken wieder zu meiner Anfangsfrage zurück, dem Planen oder nicht Planen. Mir erscheint nämlich jetzt relativ klar in diesem Moment, dass ich nicht meine Zukunft planen muss, weil sie sich ja eh aus meinen Taten in der Gegenwart heraus entwickelt.

In diesem Sinne wünsche ich euch nur das Beste.
Euer Joe.

Mittwoch, 6. Juli 2016

Eine neverending Wohnungssuche

Eine neverending Wohnungssuche


Hallo ihr lieben Leser :)


Die liebe Wohnungssuche...



Aber nun zum Punkt, es bieten sich so langsam wieder Möglichkeiten.
Einerseits hätte ich ein Angebot von einem aus meiner Jobcentermaßnahme ab September bei ihm zu wohnen, weil er einen Mitbewohner sucht.
Andererseits gibt es die Möglichkeit mit drei Anderen zusammen eine WG zu gründen (uns fehlt aber dann trotzdem eine Wohnung momentan).
Zusätzlich habe ich gestern auch noch ein 6m² Kellerzimmer zur Zwischenmiete angeschaut, was ich aber vor mir selber rechtfertigen müsste, weil es mehr wie eine Abstellkammer wirkt. Das steht ja dann im Gegensatz zum Thema dieses Blogs folge deinem Bauchgefühl. Darum werde ich der guten Frau heute wohl doch absagen.

Ich weiß zwar immer noch nicht genau wo ich am 1.8. schlafen werde, aber ich schaue einfach nochmal nach Zwischenmiete für zumindest den August.

Wie waren eure Wohnungssuchen bisher?
Wonach habt ihr entschieden?
Gegebenenfalls auch gegen euer Bauchgefühl?



Alles Beste für euch,

euer Joe